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Ein Heizstrahler ist ein Heizgerät – das Wärme durch die Abstrahlung abgibt

Die Strahlung wird im Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums erzeugt, der zwischen 400 und 1000 Nanometern liegt. Die Infrarotenergie wird von einem Heizelement, in der Regel einer elektrischen Heizspirale, erzeugt, die sich auf mehrere tausend Grad erhitzt. Die Infrarotenergie strahlt dann vom Heizelement durch ein transparentes Fenster oder eine Wand in den Raum, den sie erwärmen soll. Das transparente Fenster wird als Heizkörper bezeichnet.

Ein Heizstrahler kann auf viele verschiedene Arten verwendet werden. Er kann zum Beispiel als Fußbodenheizung für ein Büro oder ein Haus verwendet werden. Er kann auch als Raumheizung für einen Raum, z. B. ein Schlafzimmer oder ein Badezimmer, verwendet werden. Darüber hinaus können sie als Fußbodenheizung verwendet werden, um einen Keller oder einen Kriechkeller mit warmer Luft zu versorgen. Heizstrahler werden auch häufig in Verbindung mit anderen Heizsystemen, wie z. B. einer Warmluftheizung, eingesetzt.

Es gibt drei Haupttypen von Wärmestrahlern:

– Elektrisch

– Öl

– Gas

Jeder Typ hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Hier sind verschiedene Varianten in der Übersicht:

 

Elektrische Heizstrahler sind im Allgemeinen effizienter als Öl- und Gasheizstrahler. Allerdings sind sie auch teurer. Elektrische Heizstrahler verwenden eine Heizschlange und eine Glas- oder Kunststoffscheibe, um die Infrarotenergie in den Raum zu übertragen. Die Glas- oder Kunststoffscheibe wird als Heizkörper bezeichnet. Die Heizspirale befindet sich im Inneren des Heizkörpers. Die Heizspirale erzeugt Wärme durch elektrischen Strom, der durch sie fließt. Der elektrische Strom fließt durch die Heizspirale, weil zwischen den beiden Anschlüssen der Heizspirale eine Spannungsdifferenz besteht. Diese Spannungsdifferenz wird von einer Stromquelle, z. B. einer Steckdose, bereitgestellt. Die Stromquelle muss in der Lage sein, genügend Strom zu liefern, um die erforderliche Wärmemenge zu erzeugen.

Öl-Heizstrahler sind weniger effizient als elektrische Heizstrahler. Sie sind auch preiswerter als elektrische Heizstrahler. Ölheizstrahler verwenden eine beheizte Metallplatte, um die Infrarotenergie in einen Raum zu übertragen. Die Metallplatte wird als Strahlerplatte bezeichnet. Die Heizplatte wird mit der Strahlerplatte in Kontakt gebracht. Das Heizelement wird oben auf der Heizplatte angebracht. Das Heizelement erzeugt Wärme durch die Verbrennung von Öl. Die Verbrennung von Öl ist eine chemische Reaktion, für die Sauerstoff benötigt wird. Der Sauerstoff wird von der das Heizelement umgebenden Atmosphäre geliefert.

Gasheizstrahler sind weniger effizient und kostengünstiger als Ölheizstrahler. Sie sind weniger effizient, weil sie keine Heizplatte verwenden. Stattdessen verwenden sie ein keramisches Heizelement. Das keramische Heizelement wird in direkten Kontakt mit dem Heizkörper gebracht. Das Keramikheizelement erzeugt Wärme durch die exotherme Reaktion der Gase im Inneren des Keramikheizelements.

Das keramische Heizelement eines Gasheizstrahlers hat eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit. Das macht ihn zu einer guten Wahl für Bereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie z. B. Bäder. Es ist auch eine gute Wahl für Bereiche, die zu Kondensation neigen, wie Küchen und Waschküchen.

 

 

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